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The 32nd Caretakers of the Environment International (CEI) Conference ‘Global Warming’ will take place in Judenburg, Austria from the 9th of July to 13th of July 2018.

 The conference is hosted by the Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Judenburg (BG/BRG Judenburg) and it will be funded by the Austrian Ministry of Education, the Local Authorities of Styria and other sponsors.

CEI is an international network of secondary schools that are active in Environmental Education. It is a non-governmental, non-profit organisation that organises conferences for students and teachers related to environmental issues in the context of education.

The CEI 2018 conference hopes to accommodate 205-270 international delegates. The CEI delegates are generally secondary school students (aged 13-19) accompanied by their teachers or mentors. It is recommended that each delegation consist of 1-2 teachers and 3-5 Students. All delegations will present their projects related to the conference theme ‘Sustainable Societies’ through an oral presentation. In addition it will be possible to have a product exhibition.

The conference venues will be held at the school building of the BG/BRG Judenburg.

We are still in the process of planning a variety of field trips, seminars, 10 min. speeches and workshops. We will keep the website updated as we plan and organise.

 

Ziel: Bewusstsein für Umwelt und globale Erwärmung aus einer globalen, europäischen, nationalen und lokalen Perspektive mit einem besonderen Augenmerk auf den Einbezug von Aktivitäten von Jugendlichen.

 

Die Konferenz soll als Plattform für Jugendliche, Studenten, Lehrern und Ausbildnern dienen die sich der Herausforderungen die die Umwelt stellt, stellen. Die Konferenz wird als Mittel verwendet um Wissen zum Thema „Umwelt“ zu teilen und zu verbreiten.

Schlüsselpunkte der Konferenz:

  • verschiedene Themen in Bezug auf Umwelt und globale Erwärmung in Europa  und weltweit zu verstehen und die Probleme aus verschiedenen Perspektiven von internationalen Delegationen präsentiert zu bekommen um Lösungen zur Eindämmung der globalen Erwärmung zu schaffen.

  • um Jugendliche in Bezug auf Umweltprobleme an neue Denkweisen heranzuführen und auch Verantwortung zu übernehmen für die Umwelt einzutreten und sich selbst dabei Gehör zu verschaffen.

  • Interaktion zwischen Jugendliche, Studenten, LehrerInnen und Ausbildner aus der ganzen Welt sollen um untereinander auch soziale und kulturelle Erfahrungen zu sammeln.

  • Stärkung der Jugendlichen in ihrer sozialen, demokratischen, kulturellen Entwicklung auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene.

Die Konferenz legt großen Wert auf die internationale Kooperation zwischen Studenten und ihren Lehrern. Da Umweltprobleme und vor allem globale Erwärmung keine Grenzen kennt erfordern auch zukünftige Lösungsansätze internationale Kooperation und internationales Verständnis.

Vor der Konferenz müssen die SchülerInnen in Zusammenarbeit mit einem Leher ein Projekt durchführen, welches bei der Konferenz mehrfach präsentiert werden muss. Das Projekt muss auf das Thema bzw. auf ein Unterthema der Konferenz abgestimmt sein. Diese sind wie folgt:

 

 

Das Konferenzprogramm legt großen Wert auf die Projektpräsentationen der Studenten. Einerseits weil verschiedene Perspektiven auf die heutigen Umweltherausforderungen beitragen können neue Lösungen hervorzubringen. Es ist wichtig, dass die Studenten über ihre Präsentationen reflektieren, auf Kommentare des Publikums reagieren und in weiteren Präsentationen und Diskussionen einbinden. Nur mit dieser Refllexion erlangen die Studentinnen ein weiteres Verständnis von Umwelt und globaler Erwärmung. Die Studenten werden ihr Projekt zweimal präsentieren. Im ersten Durchgang werden die Studenten konstruktives Feedback zu ihrer Präsentation von den Lehrern bekommen. Die Studenten sind dann angehalten über dieses Feedback nachzudenken und im zweiten Präsentationsdurchgang einfließen zu lassen. Die Erfahrung zeigt, dass nur durch die Reflexion über die Präsentation die Studenten sich verbessern und daraus lernen.

 

 

Aktivitäten:

       Eröffnungsfeier / Abschlussfeier

Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen in der Schule

       Projektpräsentationen und Diskussionen

       Präsentationen von Experten

       Ausflüge und Exkursionen zum Thema „globale Erwärmung“

       Perioden zur Reflexion

       sportliche und soziale Aktivitäten

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